Kurzvita

Privat

 

Ich bin verheiratet mit Stefanie Deitert, einer Grundschullehrerin, und wir haben drei Söhne: Moritz, Justus und Jakob. Seit 2013 wohnen wir in Reken und fühlen uns so richtig heimisch - vor allem durch die Jungs sind wir mittendrin im täglichen Dorfleben. In Coesfeld geboren und römisch-katholisch getauft bin ich aufgewachsen mit drei Brüdern auf dem elterlichen Hof zwischen Legden und Rosendahl.

 

 

Ausbildung und Studium

 

Von 1995 bis 1998 absolvierte ich erfolgreich die Aus­bildung zum Verwaltungsfachangestellten. Im Jahr 2000 erwarb ich nach zweijähriger Abendschule das Wirtschaftsfachabitur, um danach ein nebenberufli­ches Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Münster zu beginnen. Dieses schloss ich nach sechs Semestern 2003 als Diplom-Verwaltungsbetriebswirt (FH) ab. Von 2004 bis 2007 absolvierte ich ein zweites Studium an der Wirtschafts- und Verwaltungsakademie Münster mit dem Abschluss als Diplom-Verwaltungsbeamter.

 

 

Beruf

 

Nach der dreijährigen Ausbildung in Legden war ich 10 Jahre bei der Gemeinde Rosendahl in unterschiedlichen Funktionen und Ämtern und langjährig mit Führungskompetenz als als Leiter der Finanzbuchhaltung und stellv. Fachbereichsleiter der Finanzverwaltung beschäftigt. Von 2008 bis 2009 war ich als betriebswirtschaftlicher Prüfer beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe tätig, wo ich den ersten dort nach kaufmännischen Gesuchtspunkten aufgestellten Jahresabschluss mit einem Volumen von über 2 Mrd, Euro prüfte. Seit 2009 bin ich als Kämmerer, Leiter der Finanz- und Liegenschaftsverwaltung und Mitglied des Verwal­tungsvorstandes für Reken aktiv. Am 13.09.2015 haben mich die Rekenerinnen und Rekener mit 66,2 Prozent der abgegebenen Stimmen zum nächsten Bürgermeister der Gemeinde Reken gewählt. Am 13.09.2020 wurde ich mit 81,13 Prozent für weitere fünf Jahre als Bürgermeister wiedergewählt. Für das große Vertrauen bedanke ich mich herzlichst!

 

Ehrenamt

 

In meiner Jugend war ich im Tischtennis- und Ten­nisverein sowie als Messdiener und im Vorstand der Landjugend aktiv. Zwölf Jahre lang habe ich mich als Offizier bzw. im Vorstand des Schützenvereins - zuletzt als Kassierer - engagiert. Im Fußballverein war ich zudem mehrere Jahre Trainer und Betreuer einer Seniorenmannschaft. In Reken durfte ich mich bereits als 1. Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuz und nun seit 2015 ehrenamtlich als Vorsitzender der RekenStiftung (Bürgerstiftung von Rekenern für Rekener) einbringen.

 

 

Für Reken

Die Entwicklung von Reken war in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Reken ist schuldenfrei und bietet allen Einwohnern die niedrigsten Steuern und Abgaben weit und breit. Die Infrastruktur ist top in Schuss, die Orte sind gepflegt, Kindergärten und Schulen blühen auf, es gibt eine tolle Vereinskultur, attraktive Arbeitsplätze und Wohnbaugebiete sind vorhanden. Kurzum: Reken ist lebens- und liebenswert! Seit 2009 freut es mich, an der Entwicklung der Gemeinde Reken mitwirken zu dürfen und konnte viele Projekte einleiten und umsetzen. Daher ist mir wichtig, das Bewährte zu erhalten und Neues bürgernah umzusetzen.  
FINANZEN
Seit 11 Jahren bin ich in Reken für die Finanzen verantwortlich und kann seriös sagen, dass wir finanziell aufgestellt sind - und das bietet die Grundlage für niedrigste Steuern und Abgaben. So werden die Bürger entlastet! Der Kern einer wirtschaftlichen gesunden Finanzpolitik ist es dabei, die Ausgaben im Griff zu halten: Nicht mehr Geld ausgeben als man einnimmt, das Geld der Bürger so zu verwalten, als wenn es das Eigene wäre und keine Schulden machen! Als Bürgermeister lebe ich diese Philosophie vor: jeden Tag, bei jeder Entscheidung!
FAMILIEN
Familien bilden den Mittelpunkt einer lebendigen Gemeinde. Durch günstige Wohnbaugrundstücke mit Familienförderung in attraktiven Neubaugebieten sind in den letzten Jahren viele Familien hinzugekommen. Dem demografischen Wandel konnte somit bereits erfolgreich entgegengewirkt werden. Es gilt jedoch weiterhin, in allen Bereichen das familienfreundliche Reken zu verfeinern. Dazu gehört die Kinderbetreuung in den Kindergärten, die Unterstützung der Schulen, kindgerechte Spielplätze, Nachmittags- und Ferienbetreuung, Vernetzung mit Kirchen und Vereinen, das Großprojekt zum Bau eines neuen Sportplatzes am Gymnasium Maria Veen, die Erweiterung der Antoniusschule, den weiteren Ausbau von Kindergartenplätzen, und, und, und.. Familienförderung wirkt in nahezu alle Facetten des täglichen Lebens ein!
WIRTSCHAFT
Ein gutes Angebot an Arbeitsplätzen macht einen Ort attraktiv. In Reken ist es gelungen, den früheren  Abbau von Arbeitsplätzen bei IGLO vollständig durch neue Gewerbetriebe zu kompensieren. In Reken sind viele tolle Unternehmen mit vielfältigen Arbeitsplätzen ansässig. Ein kurzer Draht zwischen Rathaus und den Firmen ist wichtig, um zu wissen, wo der Schuh drückt.  
VEREINE
Reken - da bin ich gern! Das ist das Motto der Gemeinde und ist insbesondere den Rekener Bürgern zu verdanken, die sich in so großer Zahl ehrenamtlich einbringen. Ich war selbst lange Jahre ehrenamtlich aktiv und bin ein Fan des Ehrenamtes. Die Vereine sorgen für Leben, Schwung und Identität in der Gemeinde. Ich verspreche, immer ein offenes Ohr für die Interessen und Belange der Vereine in Reken zu haben. Die Bereitschaft zum Ehrenamt ist in Reken unvergleichlich und muss gefördert werden. Als Großprojekt steht die zukunftsfähige Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses Groß Reken an.
INFRASTRUKTUR
Die Infrastruktur in Reken wird regelmäßig unterhalten und ist bestens in Schuss. Rechtzeitiges Vorsorgen zum Erhalt der Infrastruktur sowie Investitionen zu Energieoptimierung entlasten die nächsten Jahre. Viele Maßnahmen stehen an: Aufrüstung der Bahnhöfe in Maria Veen und Bahnhof Reken mit Mobilstationen, Endausbau der Wohngebiete Rohkamp, Nordendorf, Frieding und auch schon Heidener Straße, Verkehrslenkungskonzepte (inkl. Ampel am Aldi), Außengelände Alte Kirche, Neubau Rettungswache, Lückenschluss B67N, und, und, und.
SENIOREN
Der demografische Wandel führt dazu, dass die Zahl älterer Menschen in Reken wächst. Wir müssen von der geballten Erfahrung unserer Seniorinnen und Senioren lernen und deren Einsatz für Reken unterstützen, z. B. im Verein "Leben im Alter in Reken"! Die Bedürfnisse unserer Senioren müssen sich im Ausbsu der Infrastruktur, der Mobilität und im Angebot von Kultur und Bildung wiederfinden.
JUGEND
Viele Vereine -z. B. im Sport - leisten bereits tolle Angebote an Jugendliche. Diese Angebote gilt es zu fördern, zu vernetzen und punktuell durch öffentliche Maßnahmen (z. B. durch den Rekener Nachtbus) zu erweitern. Ein besonderes Anliegen ist mir auch, die Freizeitanlagen zu beleben! Wir erweitern das Freizeitangebot auch durch den Ausbau von Sport- und  Bolzplätzen sowie durch den Betrieb der Jugendtreffs. 

Weitere Informationen finden Sie auch in der aktuellen Broschüre zur Kommunalwahl 2020 (bitte klicken):

 

sowie in den sozialen Medien:

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Viel erreicht!

Wir können stolz auf uns sein. Stolz auf die Leistung der Bürgerinnen und Bürger von Reken, auf die Zusammenarbeit von Verwaltung und Politik, auf unsere Ideen und auf das, was wir aus unserer Gemeinde gemacht haben! Stolz darauf, dass wir in Zeiten von CORONA noch enger zusammengerückt sind (mit Abstand…). Stolz auf unseren Zusammenhalt. Auf die Solidarität. Auf die Rücksichtnahme. Stolz auf die vielen Hilfsangebote. Stolz auf unsere Flexibiliät. Stolz darauf, dass wir in den letzten Jahren so gut gearbeitet haben, dass uns diese Krise nicht zurückwirft. Genau für so eine Situation haben wir jahrelang Rücklagen schaffen können. Das war klug! Das war wichtig!
 
Unsere Gemeinde ist stabil! Wir stellen beste Lebensbedingungen für unsere Bürgerinnen und Bürger, fordern die niedrigsten Steuern und Abgaben im weiten Umkreis und konnten erneut in allen Ortsteilen zur Dorfentwicklung beitragen.

In Hülsten stehen jetzt zwei Bronzestatuen auf dem neuen zentralen Dorfplatz als Symbol für die so wichtigen Dorfschulen in unserer Region. Die Gruppe wird im Oktober durch den Jungen auf der Schulbank vervollständigt. Danke an alle Unterstützer! Und wir haben einen Durchbruch erzielt beim Projekt des Fahrradweges durch den ehemaligen Truppenübungsplatz!! Ab dem 30.06. laufen die letzten Überprüfungsarbeiten und Absperrmaßnahmen an. Dann muss die abschließende Freigabe von der Bezirksregierung erfolgen und dann geht es nach 6 Jahren Arbeit endlich auf direktem Weg nach Lavesum! 
 
In Bahnhof Reken wird derzeit ein innovatives Projekt aufgebaut: der Innovations- und Dienstleistungspark, der ein neues Aushängeschild unserer Gewerbeentwicklung wird. Mit einem neuen Kindergarten, Mensa, zentralen Konferenzräumen, Mobilitätsangeboten, etc. wird er ein hochinteressantes Angebot im Dienstleistungsbereich sein. Die Entwicklung bei IGLO ist ebenfalls sehr erfreulich – in den letzten Jahren wurden über 200 neue Arbeitsplätze geschaffen! Wir haben das Baugebiet Nordendorf nun vollständig erschlossen, eine neue Ampelanlage an der Brügge erleichtert den Weg zum Sportplatz und viele Straßen saniert. Wir haben gerade im Ortsteil Bahnhof Reken massiv Kita-Plätze durch die clevere Lösung mit dem Jägerhof und der IDPM schaffen können – clever, da die Gemeinde als Investor auftritt und somit Mieten vom Kreis Borken in den nächsten Jahren erhält. Die Sekundarschule wurde durch einen großen Anbau erweitert und Top ausgestattet!

In Klein Reken entsteht gerade mit großen Schritten das Dorfgemeinschaftshaus für alle Klein Rekener Vereine und Gruppierungen, das als Angebot für Jung und Alt die Dorfgemeinschaft und die Vereine stärken wird. Und gleichzeitig konnten wir zusätzliche Kita-Plätze durch die Nutzung des jetzigen Pfarrheim schaffen – und das alles gut finanziert, durch Zuschüsse vom Land und künftigen Mieteinnahmen. Der Mühlenweg ist fertig und vor allem der Bahnhaltepunkt – eine historische Maßnahme. Denn einen Ort mit drei Bahnhaltepunkten suchen Sie lange im Münsterland! Die Züge müssen natürlich noch regelmäßiger fahren aber die Bedeutung der drei Bahnhöfe für Reken wird langfristig überragend sein. Das Baugebiet Frieding ist mittlerweile nahezu vollständig bebaut und ich habe selten ein so hübsches Baugebiet gesehen. Die Endausbauten im Fathofskamp, Fosskesfeld und Nordendorf I sind erfolgt, wir haben die Halterner Straße mit einem Bürgersteig bis zur Überquerung versehen und die Ausfahrtsstraßen beleuchtet.

In Maria Veen wurde die Infrastruktur für Auto, Bus und Bahn gestärkt. Der Neubau der B67n ist nach 50 Jahren endlich angelaufen. Der Bahnhof wurde barrierefrei umgebaut, ein Bahnübergang wird jetzt barrierefrei und Schülerfreundlich umgebaut und die Planungen für den letzten Bahnübergang ist in den letzten Zügen. Das Gymnasium wächst und wir haben für den Sportplatz am Gymnasium eine Förderung vom Heimatministerium in Höhe von 2,8 Mio. Euro zugesagt bekommen – so eine Summe hat es noch nie gegeben! Und schon gar nicht als 90-Prozent-Förderung! Danke wiederum an alle für diesen Erfolg! Wir haben die Ringstraße im Gewerbegebiet realisiert und auch in Maria Veen wurden neue Bauplätze geschaffen. Wir haben den Endausbau am Grönings Venn fertiggestellt. Und wir haben dem Schützenverein eine neue Heimat mitten im Ort geben können und mit einem Park- und Ride-Platz verbunden.

In Groß Reken sind wir kurz vor Fertigstellung einer der größten Hochbaumaßnahme in der Geschichte der Gemeinde Reken: wir stärken als einzigartige Maßnahme unser Frei- und Hallenbad durch die Ergänzung eines dreigruppigen Bewegungskindergartens. Auch der Kleinkindbereich wird durch einen Matschspielplatz sowie einer neuen Edelstahlrutsche runderneuert. Vorher haben wir bereits für knapp eine Million Euro die Wasseraufbereitung, Lüftungsanlage und Dach erneuert und eine Photovoltaikanlage installiert. In vielen Kommunen werden leider immer noch Bäder geschlossen – wir investieren! Die große Einweihung ist für den 30.08. geplant! Das Baugebiet Esch ist fertig und bereits endausgebaut. Das Baugebiet Heidener Straße wurde erschlossen - ein weiterer Bauabschnitt konnte in diesem Jahr angeboten werden. Die Erweiterung haben wir gestern beschlossen. Wir haben die Schulstraße erneuert und den  Surkstamm saniert und sind mit der Folgenutzung der alten Hauptschule inkl. Kernsanierung der Turnhalle nahezu durch! Vereins- und Bildungszentrum, Kindergarten, Offene Ganztagsschule, Ferienhaus und Jugendhaus! Das Projekt war herausragend und wird oftmals kopiert. Wir haben die Voraussetzungen für einen zukunftsfähigen ALDI-Markt zur Nahversorgung geschaffen und entschärfen mit der Ampel an der Dorstener Straße einen zentralen Verkehrsknotenpunkt mitten im Ort. Wir haben das Mühlengelände aufgefrischt und mit einer Toilettenanlage versehen. Gerade läuft immer noch die Sanierung der Alten Kirche – nach der Außensanierung läuft gerade die Innensanierung. Danach soll noch das Außengelände ertüchtigt werden. Wir haben einen neuen tollen Soccerplatz für Kinder und Jugendliche in Betrieb genommen und vieles mehr!

Reken lebt !!! Überall schießen Baugebiete aus dem Boden. Lange Zeit wurde uns ein Schrumpfen prognostiziert – wir konnten den Trend stoppen!

Reken ist Familienfreundlich! Wir haben die höchsten Geburtenzahlen seit 15 Jahren. Wir bauen schöne Spielplätze, wie den Matschspielplatz in Groß Reken, den Treckerspielplatz am Bahnhof, den Niedrigseilgarten mit Walderlebnisweg, den Spielplatz am Vogelpark. etc.. Wir haben die Freizeitanlagen wieder mit Leben gefüllt, bieten Familienangebote an. Wir haben ein Ferienhaus. Wir investieren in Schulen und Kitas, in die Betreuungseinrichtungen ÜMI und OGS. Die Schulhöfe sind und werden attraktiv, wir haben alle Grundschulklassen in moderne Lernlandschaften verwandelt wir haben alle sanitären Anlagen und die Sporthallen saniert und wir haben Kita-Plätze ortsnah und dezentral ausgebaut.
 
Wir haben mit einer cleveren Finanzierung (50 Prozent der Kosten zahlt das Land) endlich die Schulsozialarbeit in den Grundschulen einführen können und an der Sekundarschule erweitert.

UND DER ERFOLG GIBT UNS RECHT: UNSERE JUNGEN LEUTE BLEIBEN IN REKEN!!

Wir haben die Flüchtlingskrise überwunden und konnten allen, die in Reken Schutz suchen mussten mit gemeindeeigenem Wohnraum versorgen, so dass der allgemeine Mietmarkt geschont wurde.

Wir haben durch den Bau von zwei Kunstrasenplätzen und zwei Tribünenanlagen dem Fußballverein sehr gut helfen können und darüber hinaus dem Tennisverein, dem TSG, den Sportschützen und dem Reiterverein die notwendigen Investitionen ermöglicht. Wir haben das einzigartige SchwimmFit-Projekt, bei dem alle Kindergartenkinder im letzten Jahr schwimmen lernen, initiiert und stehen allen Vereinen als guter Partner zur Verfügung.

Wir haben für über eine Million Euro neue Großfahrzeuge für die Feuerwehr beschaffen können und stehen mit dem gesamten Fuhrpark herausragend gut da! Die Baumaßnahmen der Gerätehäuser in Klein Reken und Maria Veen sind abgeschlossen. Wir haben eine quicklebendige Feuerwehr und die Stimmung ist sehr, sehr gut!

Wir erhalten unsere Wirtschaftswege für die Landwirtschaft und als Naherholungsnetz in Höhe von mindestens 250.000 Euro pro Jahr – meistens sogar mehr.

Nachdem in den Innenbereichen die Deutsche Glasfaser ausgebaut hat, konnte der Ausbau des Außenbereichs mit der Landesförderung mittlerweile nach nicht ganz zwei Jahren Bauzeit abgeschlossen werden! Gerade in Zeiten von CORONA merken wir, wie wichtig die Versorgung mit ausreichend Bandbreite ist – alles Voraussetzung für eine optimale Verbindung von Familie und Beruf. Als letztes Puzzlestück laufen gerade die „Buddelvereine“ an – die die vorher schon gut versorgten Flecken im ortsnahen Außenbereich ausbauen. Auch dafür haben wir Unterstützung zugesagt.
 
Wir mussten das Projekt „Gewerbepark an der A31“ auf Grund neuer Planungen und Meinungen aus Borken beenden. Aber wir haben für die Gemeinde Reken hervorragende Endschaftsbedingungen herausgehandelt. Durch die Übertragung aller Zweckverbandsflächen an die Gemeinde Reken stehen wir für die künftige Gemeindeentwicklung hervorragend da!

Wir haben die Ökoprofit-Zertifizierung hinter uns, haben mittlerweile Photovoltaikanlagen zur Größe von ca. 290 KWp verbaut, dieses Jahr kommen weitere Platten auf den Bauhof, 450 Straßenlaternen auf LED umgestellt, für 100.000 LED in Schulen sowie Heizen mit Abwärme von zwei BHKW´s. Aktuell wird ein Wärmenetz in Groß Reken gebaut.

Noch viel vor!

·        Kinderbetreuung: In Maria Veen muss eine 5- Gruppen-Kita entstehen und die Kita am Jägerhof soll noch abschließend zur vollwertigen Zweigruppen-Kita erweitert werden.

·        Die Rettungswache in Groß Reken reicht von der Kapazität nicht mehr aus! Der Bau einer neuen Rettungswache am Standort der jetzigen Halle Bruns steht an!

·        Gleichzeitig ist die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses Groß Reken zu planen. Benötigt wird vor allem eine Alarmumkleide mit Schwarz/Weiß-Bereich und eine angemessene Atemluftwerkstatt. Erste Gespräche sind bereits gelaufen!

·        Ich erwarte bald den Rechtsanspruch auf Offene Ganztagsschule. In Groß Reken bestätigt sich die vorausschauende Lösung mit der ehemaligen Hauptschule. In Maria Veen haben wir derzeit noch Platz. Aber in Klein Reken müssen wir die Offene Ganztagsschule ausbauen – voraussichtlich durch einen Anbau!

·        Wir möchten noch näher mit dem Gymnasium zusammenarbeiten. Der tolle Sportplatz ist nur der erste Schritt – ich wünsche mir mittelfristig eine gemeinsame Trägerschaft mit dem Orden, um diesen langfristig zu unterstützen und entlasten.

·        Wir benötigen moderne Verkehrslenkungskozepte unter Einbeziehung aktueller Technik und Ideen. Die Straßenbeleuchtung kann mit Sensoren versehen werden, die eine flexible Verkehrslenkung ermöglicht – ein ganz spannendes Thema!

·        Ich möchte das Baugebiet Nordendorf an die Frankenstraße anbinden, um den Verkehr direkt zur Dorstener Straße und zur Autobahn zu leiten!

·        Für künftige Fördermittel benötigen wir ein Integriertes Städtisches Entwicklungskonzept für Groß Reken sowie Integriertes Ländliches Entwicklungskonzepte für ganz Reken - ein spannender Prozess mit umfangreicher Bürgerbeteiligung!

·        Wir kommen in die Zeit, da viele Wohngebietsstraßen saniert werden müssen – beispielsweise die Vogelsiedlung in Maria Veen. Da müssen gute Lösungen her ohne die Anwohner zu belasten!

·        Wir müssen auf Grund der riesigen Nachfrage weitere Baugebiete ausweisen und weiterhin sinnvoll im Innenbereich nachverdichten.

·        Wir müssen einen Wirtschaftswegeplanes erstellen, um Landeszuschüsse beantragen zu können!

·        Ich wünsche mir eine wirtschaftliche Unterhaltungs- und Ausbaulösung für unser Kanalnetz in Zusammenarbeit mit dem Lippeverband.

·        Ein großes Thema wird der weitere Ausbau unserer Gemeindeverwaltung im Rahmen der Digitalisierung sein.

·        Wir müssen in die Planung für eine Busanbindung direkt am Bahnhof in Maria Veen ran.

·        Ich möchte das Museum in der Alten Kirche runderneuern und zu einem modernen Anziehungspunkt anbauen (Erlebnisaufzug Altena, Burg Bad Bentheim) – auch das Außengelände soll neu gestaltet werden.

·        Eine Herzensangelegenheit ist die Unterstützung der Jugendarbeit in Reken - und zwar gleichberechtigt ehrenamtliche und öffentlich geförderte Jugendarbeit in allen Ortsteilen und ein ortsteilübergreifendes Netzwerk bilden. 

·        Reken wird an den neuen HOHE-MARK-STEIG als Premium-Wanderweg angeschlossen. Dies ist nur eines von vielen Projekten, um Reken auch als staatlich anerkannter Erholungsort und Tourismusort noch bekannter und interessanter zu machen!

·        Wir möchten die Botschaft und den Trend aus dem Rekener Einkaufsheld mitnehmen und in den nächsten Jahren das Einkaufen vor Ort weiter fördern, die Corona-Auswirkungen auf die gemeindliche Wirtschaft eindämmen und lebendige Dorfzentren erhalten.

·        Wir müssen auf Grund geänderter gesetzlicher Regelungen in die Windenergieanlagenplanung einsteigen. Wir sind gehalten 10 Prozent des Gemeindegebietes für die Windkraft bereitszustellen, um überhaupt einen rechtmäßigen Flächennutzungsplan aufstellen zu können - ein spannender Prozess im Austausch mit allen Bürgerinnen und Bürgern.

·        Ich möchte den gemeindlichen Fuhrpark klimafreundlicher aufstellen und weitere regenerative Energiequellen installieren.

·        Langfristig strebe ich den Rückkauf des Stromnetzes in Reken an, um den Rekener Bürgern hier produzierten günstigen Strom anbieten zu können.

·        Ich möchte die Mobilitätsangebote in Reken erweitern um gut und günstig alle Ziele zu erreichen.

·        Ich möchte weiterhin bedingungslos unsere Vereine unterstützen, um das hohe ehrenamtliche Engagement zu würdigen.

·        Die Null muss weiterhin stehen - wir alle sind stolz auf unsere Schuldenfreiheit und die niedrigsten Steuern und Abgaben. Das muss beibehalten werden als Ausgangsbasis für die die vielen Projekte die anstehen.

Termine

 Als Bürgermeister sind mir Offenheit und Bereitschaft zum Gespräch ganz besonders wichtig. Ich lade daher alle Rekener Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich zur regelmäßig stattfindenden Bürgersprechstunde ein. Sie haben so einfach und unbürokratisch die Gelegenheit, mit mir persönlich ins Gespräch zu kommen, Anliegen zu erörtern, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.


Die Termine der Bürgersprechstunden finden Sie regelmäßig auf der Homepage der Gemeinde Reken: www.reken.de/bürgerservice/Bürgermeister-Sprechstunde

Sie können aber auch gerne jederzeit einen Termin mit mir vereinbaren - am besten über mein Vorzimmer: 02864/944108.

m.deitert@reken.de

48734 Reken

Kontakt

Ich freue mich von Ihnen zu hören! Schreiben Sie mir einfach eine E-Mail und ich werde mich so schnell wie möglich bei Ihnen melden.

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Ich willige ein, dass die vorstehenden Daten an die CDU Gemeindeverband Reken, Boom 4 in 48734 Reken, gemäß der Datenschutzgrundverordnung (Art. 9 Abs. 2a DSGVO) übertragen und verarbeitet werden. Dies gilt insbesondere auch für besondere Daten (z. B. politische Meinungen).

Sofern sich aus meinen oben aufgeführten Daten Hinweise auf meine ethnische Herkunft, Religion, politische Einstellung oder Gesundheit ergeben, bezieht sich meine Einwilligung auch auf diese Angaben.

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